Presse





"Alle Schauspieler überzeugen, doch heraus ragt Roman Konieczny als John Baxter. Kein Zweifel besteht an seiner Verzweiflung. Und er bringt Humor in das Tragische. So subtil ist dieser Humor – und so subtil muss dieser Humor auch sein – dass man nicht sicher sein kann, ihn bemerkt zu haben."
Wenn die Gondeln Trauer tragen
Neue Braunschweiger Zeitung

 
"Beeindruckend: Hauptdarsteller Roman Konieczny
Roman Konieczny spielt diesen nett nervigen Außenseiter genial konzentriert, ist zweieinhalb Stunden lang perfekt präsent. Jeder Blick stimmt, jede Geste - verstörend verstört ... Supergutes Theater, ein superguter Hauptdarsteller, supergute Ideen. So macht Überforderung Spaß."

Supergute Tage...
SR3


"Und ein überragender Roman Konieczny im schwarz glänzenden Ganzkörper-Anzug kühlt den Teufel kunstvoll bis zur kristallinen Gefühlsleere herunter. Die weit aufgerissenen Augen dieses roboterhaften, spitzknochigen Spiderman, der mit einem Riesen-Schlüssel das Bühnenleben wie in einer Spieldose in Gang setzt, scheinen im Jenseits fest geschraubt."

The Black Rider
Saarbrücker Zeitung


"Eine unsentimentale doch berührende Geschichte – in der Rolle des autistischen Jugendlichen brilliert Roman Konieczny. … Ein genialer Regiekniff, der auch Dank Roman Konieczny so gut funktioniert. Er spielt großartig, authentisch autistisch, mitreißend, anrührend.
" Supergute Tage...
SR-Fernsehen

 
"Die Shakespeare-Feier gelingt insbesondere bei den Auftritten Mercutios. Roman Konieczny zeichnet Romeos besten Freund mit panisch aufgerissenen Augen und Hagestolz-Bewegungen als Archetypen eines Durchgeknallten, ist sarkastische Nervensäge und hasenfüßiges Nervenbündel – eine exzentrische darstellerische Leistung."Romeo&Julia
SaarbrückerZeitung


"Herausragend ist, wie Roman Konieczny in typischer Ghetto-Kluft diesen schon etwas männlich-mackermäßigen Pubertierenden zu einer komplexen Persönlichkeit macht, mit unglaublich vielen Nuancen, der im Laufe der sich entwickelnden Jungenfreundschaft etwas verspielte Kindlichkeit zurückgewinnt." Tschick
SaarbrückerZeitung


"Der Preis des Festiv
als WESTWIND 26. Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW für besondere schauspielerische Leistung geht an Roman Konieczny. Eine Auszeichnung für herausragende schauspielerische Leistung erhält Roman Konieczny für seine Rolle des Basini in der Produktion
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß des Rheinischen Landestheaters Neuss unter der Regie von Marc Lunghuß. Roman Koniecny durchwandert in seiner Rolle des Basini eine Hölle der Erniedrigung. Es gelingt ihm durch eindringliches Spiel den Mechanismus aufzuzeigen, der das Opfer sadistischer Handlungen aus schierer Selbsterhaltung zum Masochisten werden lassen. Eine verstörende aber auch katharsische Performance, die in die Abgründe menschlichen Daseins führt."
Jurybegründung WESTWIND-Festival

"Er ist der "Tschick" in einer der erfolgreichsten Staatstheater-Produktionen. In ein paar Wochen kommt Roman Konieczny als Christopher Boone auf die Bühne. Der 32-Jährige ist einer der interessantesten Neuzugänge des SST. Diese Stimme. Ein bisschen tief, ein bisschen rau und leicht schläfrig. Wer Roman Konieczny mal als "Tschick" auf der Bühne gesehen hat, bekommt den Klang nicht mehr so schnell aus dem Ohr. Und man versteht schnell, warum diese Produktion des Staatstheaters so ein Dauerbrenner ist.
SaarbrückerZeitung

 
"Schauspieler agieren intensiv, laut und temporeich… Roman Konieczny ist als Basini die Ohnmacht in Person, formt grandios den chancenlosen Masochisten. Laut und temporeich mit großer schauspielerischer Intensität präsentiert sich dieser qualvolle Seelenstriptease…"
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Westdeutsche Zeitung


"Diese Interpretation von „The Black Rider“ ist ein ungewöhnlicher, sinnlicher und zu Ende gedachter Theaterabend mit einem furiosen Roman Konieczny als Teufel, der sich wie der Android Data in Star Trek noch immer darüber wundert, dass die Menschen so bekloppt sein können. „The Black Rider“ ein Volltreffer, sehens- und wie am Premierenabend geschehen - bejubelnswert."
The Black Rider
SR-ONLINE


"Ein Antiheld auf dem Kriegspfad ... Kohlhaas muss nicht 50 sein, um zu überzeugen, hatten Mansmann und Rahn im Vorfeld der Premiere versprochen. Und in der Tat entpuppt sich der charismatisch aufspielende Roman Konieczny nicht nur nominell als Hauptdarsteller." Kohlhaas
Aachener Zeitung + Aachener Nachrichten


"Allen voran beeindruckte Roman Konieczny als tragischer Clavigo. Er lieferte eine grandiose Darstellung."
Clavigo
Remscheider General-Anzeiger


"Die eindringlichste Stelle ist ein Monolog von Roman Konieczny als Basini, der auf äußerst intensive, mikrofonverstärkte Art bis ins kleinste Detail beschreibt, wie er im Internat von Mitschülern vergewaltigt wurde… Fakt ist, dass die schauspielerische Leistung der Neusser grandios war… selten sieht man auf der Bühne ein derart intensives Stück mit so viel Körpereinsatz aller Beteiligten. Bravo!" TÖRLEß
Ruhrnachrichten



"Roman Konieczny als Basini spricht einen zentralen Monolog, einen sieben oder acht Minuten langen Text von Bret Easton Ellis, den er im leichten Sommerkleidchen vorn an der Rampe in Mikrofon haucht und stößt, wie es intimer nicht geht: Geschlechtsverkehr zwischen Männern, in diesem Kontext wie eine Vergewaltigung, die dem Publikum sehr nah kommt… Später im Publikumsgespräch erzählt eine Frau: ich war sexuell erregt, aber zugleich tief erschüttert. Ich fand es brilliant, wie´s gespielt war, aber ich konnte es nicht mehr ertragen… Das diese Inszenierung zum Gesprächsstoff wird, kann man sich vorstellen." TÖRLEß
die deutsche bühne



"In drei Rollen hat er sich hier schon vorgestellt. Verschieden waren sie allemal; überzeugend auch. Ob als gequälter Schwächling, intellektueller Pazifist oder Highschool-Schwarm. Sein intensives, feinfühliges nuancenreiches Spiel hat mich beeindruckt."
neuss interview mit stattblatt



Titel: "Roman Konieczny spielt als Solist ganze Räuberbanden"
und "Roman Konieczny ist einer der verlässlichsten Schauspieler…doch diesmal hat er sich selbst übertroffen. … Doch das Spiel mit den Requisiten ist nur eine der Qualitäten, die diesen kleinen Abend zum großen Kindertheater-Erlebnis machen. Konieczny entpuppt sich als genialer Mime, als vielseitiger Wortspieler, der auch erfundene Sprache zu sprechen scheint. Man muss ihm einfach gratulieren."
Vom Teufel mit den drei goldenen Haaren - F.K. Waechter
Westdeutsche Allgemeine Zeitung - Waz
Westfälische Rundschau - WR



"Das hat Spaß gemacht: Die Inszenierung mit Roman Konieczny in einer Solo-Rolle ist rundum gelungen….Denn weil er rund 30 verschiedene Charaktere verkörpern muss, kann er zeigen, was er draufhat. Und das ist bei Roman Konieczny eine ganze Menge. Es ist ganz erstaunlich, wie mühelos er von der Großmutter des Teufels zum naiv-frischen Bauernjungen, vom pöbelnden Räuber zur Königstochter umschaltet. Lob gebührt auch Regiseurin Katharina Schmidt, der es mit einfachsten Mitteln gelingt, ihre Figuren in Szene zu setzen."
Vom Teufel mit den drei goldenen Haaren
Ruhrnachrichten



Titel: "Roman Konieczny ein perfekter Hamlet"
und "…Unzweifelhaft ist es DER Abend für Roman Konieczny, der all diese Facetten lebt wie ein zugedröhnter Rockstar. …"
Hamlet goes business
Westfälische Rundschau



" Roman Konieczny ist einfach großartig als junger Abenteurer, zeigt mit Brillanz, großer Natürlichkeit und jungenhaftem Charme einen sympathisch-plausiblen Charakter, der sich auf seinem Weg nicht von der Meinung anderer abhalten lässt…"Fürchten lernen
NGZ



"…Beeindruckende Leistung von Schauspielern und Regie … sehr ausdrucksstark: Roman Konieczny…" Hamlet goes businessWestdeutsche Allgemeine - WAZ


"…Um so wichtiger aber sind die beschwingten Gesangs- und Kampf-Einlagen der beiden Ritter - Kai Bettermann und Roman Konieczny zeigen großartig lustigen Slapstick…" das Sternenkind Westfälische Rundschau - WR


"…zwei Ritter (Kai Bettermann und Roman Konieczny), die sich Slapstick-Duelle à la Dick und Doof liefern…" das Sternenkind
Westdeutsche Allgemeine - WAZ



"…Struwwelpeter (Roman Konieczny) lümmelt wie Alice Cooper auf dem Sofa … lässt die Regisseurin den pantomimebegabten Struwwelpeter im Finale Sinatras My Way ganz auf seine Art schmettern…" Shockheaded Peter
Neu-Ulmer Zeitung



"…Roman Konieczny spielt diesen Horror-Klon mit einem herrlich kalten, teilnahmslosen Blick…"Shockheaded Peter
Südwestpresse



"…Eine besonders glückliche Besetzung war Roman Konieczny in der Rolle des Richards. Der Wahnsinn, der hinter einem solch skrupellosen und machtbesessenen Charakter steht, war ihm ins Gesicht geschrieben, die Physiognomie einfach packend…" Richard III.
Schwäbische Post


"Roman Konieczny zieht mit seinen Videoinstallationen immer wieder überraschende Register für diese Collage der eindrucksstarken Bilder, lässt zwischen marschierenden Beinen in Endlosschleife und fliegenden Vögeln als Inbegriff der Freiheit das Chaos aus Krieg und Straßenkampf, Feuer, Blut und Sterben präsent werden." Bella Ciao
NGZ